de_DE
CERV Call: Stärkung des Gedenkens an den Holocaust, Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Stärkung der Demokratie in der EU
06. Juni 2024
Europäisches Geschichtsbewusstsein
Förderschwerpunkte:
- Demokratischer Übergang, (Wieder-)Aufbau und Stärkung der Gesellschaft auf Grundlage von Rechtstaatlichkeit, Demokratie und Grundrechten
- Stärkung des Gedenkens an den Holocaust sowie an Genozid, Kriegsverbrechen und an andere Verbrechen gegen die Menschheit
- Migration, Entkolonialisierung und multikulturelle Gesellschaften
- Europäische Integration und ihre Errungenschaften
Teilnahmevoraussetzungen:
Grundsätzlich soll einreichendes Konsortium aus mindestens zwei Organisationen bestehen (Koordinator, Mitantragsteller); Koordinator muss entweder eine öffentliche Stelle oder eine private Organisation ohne Erwerbszweck oder eine internationale Organisation sein; Mitantragsteller kann unter bestimmten Voraussetzungen auch eine Organisation mit Gewinnerzielungsabsicht sein (nur in Partnerschaft öffentlicher Stelle/private Organisation ohne Erwerbszweck/internationale Organisation). Das Konsortium kann sowohl national als auch transnational zusammengesetzt sein, wobei zu Letzterem sehr angeraten wird
Finanzierungshöhe:
EU-Fördervolumen von mindestens € 50.000; der Anteil der EU-Kofinanzierung beträgt 90 % (wobei eine Pauschalfinanzierung zur Anwendung kommt, welche die nationale Kofinanzierung bereits berücksichtigt).
Laufzeit des Calls: 5. März 2024 – 6. Juni 2024
Weiterführende Informationen:
Call-Document (Englisch)
Call-Information am FTOP (Englisch):
- Demokratischer Übergang
- Stärkung des Gedenkens an Holocaust und andere Verbrechen gegen die Menschheit
- Migration, Entkolonialisierung
- Europäische Integration
Beratung: Kontaktstelle für das Programm CERV